Gaming- Profi werden… Ein (Alb)Traumberuf?

Genau mit dieser Frage beschäftigten sich gestern 10 Schüler und ich als Praxisberaterin beim „Nachmittag der Berufe“

Ursprünglich wollten wir uns nicht nur den E-Sportler (Gamer, der seinen Lebensunterhalt bei virtuellen Turnieren verdient), sondern auch den Youtuber/Streamer genauer anschauen. Nach viel Recherche fiel mir aber auf, dass man das so pauschal nicht vermischen kann. Also beleuchteten wir erst einmal das Thema „E- Sportler“ genauer.

Zu Beginn konnten die Schüler abstimmen, ob sie sich vorstellen können, als professioneller Gamer zu arbeiten.

Nach und nach schauten wir uns an, was es bedeutet professioneller Gamer zu sein. Wir sprachen über Verdienstmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzung und den internationalen Gaming-Markt.

Sorgfältig wurden Vor- und Nachteile gegenübergestellt und intensiv diskutiert. Letzten Endes kamen wir gemeinsam zu dem Schluss, dass eine Karriere als E-Sportler zwar möglich ist, aber dass es viel Zeit, Geld, Ausdauer, Nerven und Durchhaltevermögen braucht, um sich in dieser boomenden Branche durchzusetzen.

Für das nächste Mal haben wir fest eingeplant, uns den Gaming- Streamer/ Youtuber genauer anzusehen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei den teilnehmenden Schülern bedanken! Es hat mir riesigen Spaß gemacht, mit euch das Pro und Contra zu diskutieren und eure Sicht der Dinge zu erfahren.

Liebe Grüße

K. Lätsch

Praxisberatung